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   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09 (https://dejure.org/2012,128126)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.06.2012 - L 9 U 103/09 (https://dejure.org/2012,128126)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. Juni 2012 - L 9 U 103/09 (https://dejure.org/2012,128126)
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  • OLG Köln, 09.07.2004 - 6 U 48/04

    Sittenwidriges Inverkehrbringen nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Die hiergegen gerichtete Berufung zum Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen Bremen wurde zurückgewiesen (Urteil vom 17. März 2005 - L 6 U 48/04).

    Insoweit wird zunächst auf die zutreffenden Ausführungen des SG im hier angefochtenen Urteil und im Hinblick auf den bestandskräftigen Bescheid vom 15. Dezember 1998 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 25. Mai 2000 auf das Urteil des 6. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen vom 17.03.2005 - L 6 U 48/04 - verwiesen, die sich der Senat zu Eigen macht (vgl. § 153 Abs. 2 SGG).

    Insoweit wird auf die Ausführungen des 6. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen in dem Urteil vom 17.03.2005 - L 6 U 48/04 - verwiesen.

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Allein aus einem zeitlichen Zusammenhang kann selbst bei Abwesenheit konkurrierender Ursachen nicht ohne Weiteres auf die Wesentlichkeit eines Unfalls geschlossen werden (vgl. ausführlich hierzu: BSG, Urteil vom 9. Mai 2006, - B 2 U 1/05 R, juris, Rn. 39).
  • BSG, 22.03.1989 - 7 RAr 122/87

    Umfang der Bindungswirkung von Bewilligungsbescheiden, Zugunstenverfahren nach §

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Obwohl § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht ausdrücklich vor einer erneuten Sachprüfung das Durchlaufen zweier formaler Prüfungsabschnitte verlangt, wird nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, Urteil vom 22. März 1989 - 7 RAr 122/87; Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R; LSG Hamburg, Urteil vom 09. Februar 2010 - L 3 U 50/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. Januar 2012 - L 17 U 483/10; a.A. Waschull in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 3. Auflage 2011, § 44, Rn. 40 m.w.N.; kritisch, aber im Ergebnis offen gelassen vom BSG, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R) auch das Rücknahmeverfahren in der allgemeinen Verwaltung in Anlehnung an das Wiederaufnahmeverfahren für rechtskräftige Urteile (vgl. § 179 SGG) als dreistufiges Verfahren angesehen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.01.2012 - L 17 U 483/10

    Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Obwohl § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht ausdrücklich vor einer erneuten Sachprüfung das Durchlaufen zweier formaler Prüfungsabschnitte verlangt, wird nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, Urteil vom 22. März 1989 - 7 RAr 122/87; Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R; LSG Hamburg, Urteil vom 09. Februar 2010 - L 3 U 50/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. Januar 2012 - L 17 U 483/10; a.A. Waschull in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 3. Auflage 2011, § 44, Rn. 40 m.w.N.; kritisch, aber im Ergebnis offen gelassen vom BSG, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R) auch das Rücknahmeverfahren in der allgemeinen Verwaltung in Anlehnung an das Wiederaufnahmeverfahren für rechtskräftige Urteile (vgl. § 179 SGG) als dreistufiges Verfahren angesehen.
  • BSG, 03.02.1988 - 9a RV 18/86

    Bindend gewordener Verwaltungsakt - Rechtwidrigkeit des Verwaltungsakts -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Obwohl § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht ausdrücklich vor einer erneuten Sachprüfung das Durchlaufen zweier formaler Prüfungsabschnitte verlangt, wird nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, Urteil vom 22. März 1989 - 7 RAr 122/87; Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R; LSG Hamburg, Urteil vom 09. Februar 2010 - L 3 U 50/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. Januar 2012 - L 17 U 483/10; a.A. Waschull in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 3. Auflage 2011, § 44, Rn. 40 m.w.N.; kritisch, aber im Ergebnis offen gelassen vom BSG, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R) auch das Rücknahmeverfahren in der allgemeinen Verwaltung in Anlehnung an das Wiederaufnahmeverfahren für rechtskräftige Urteile (vgl. § 179 SGG) als dreistufiges Verfahren angesehen.
  • BSG, 03.04.2001 - B 4 RA 22/00 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Wiederaufnahme des Verfahrens - Prüfung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Obwohl § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht ausdrücklich vor einer erneuten Sachprüfung das Durchlaufen zweier formaler Prüfungsabschnitte verlangt, wird nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, Urteil vom 22. März 1989 - 7 RAr 122/87; Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R; LSG Hamburg, Urteil vom 09. Februar 2010 - L 3 U 50/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. Januar 2012 - L 17 U 483/10; a.A. Waschull in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 3. Auflage 2011, § 44, Rn. 40 m.w.N.; kritisch, aber im Ergebnis offen gelassen vom BSG, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R) auch das Rücknahmeverfahren in der allgemeinen Verwaltung in Anlehnung an das Wiederaufnahmeverfahren für rechtskräftige Urteile (vgl. § 179 SGG) als dreistufiges Verfahren angesehen.
  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren - Überprüfung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Obwohl § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht ausdrücklich vor einer erneuten Sachprüfung das Durchlaufen zweier formaler Prüfungsabschnitte verlangt, wird nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, Urteil vom 22. März 1989 - 7 RAr 122/87; Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R; LSG Hamburg, Urteil vom 09. Februar 2010 - L 3 U 50/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. Januar 2012 - L 17 U 483/10; a.A. Waschull in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 3. Auflage 2011, § 44, Rn. 40 m.w.N.; kritisch, aber im Ergebnis offen gelassen vom BSG, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R) auch das Rücknahmeverfahren in der allgemeinen Verwaltung in Anlehnung an das Wiederaufnahmeverfahren für rechtskräftige Urteile (vgl. § 179 SGG) als dreistufiges Verfahren angesehen.
  • LSG Hamburg, 09.02.2010 - L 3 U 50/08

    Gewährung einer Witwenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung im Fall einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Obwohl § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X nicht ausdrücklich vor einer erneuten Sachprüfung das Durchlaufen zweier formaler Prüfungsabschnitte verlangt, wird nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, Urteil vom 22. März 1989 - 7 RAr 122/87; Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R; LSG Hamburg, Urteil vom 09. Februar 2010 - L 3 U 50/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 05. Januar 2012 - L 17 U 483/10; a.A. Waschull in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 3. Auflage 2011, § 44, Rn. 40 m.w.N.; kritisch, aber im Ergebnis offen gelassen vom BSG, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R) auch das Rücknahmeverfahren in der allgemeinen Verwaltung in Anlehnung an das Wiederaufnahmeverfahren für rechtskräftige Urteile (vgl. § 179 SGG) als dreistufiges Verfahren angesehen.
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 29/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallmechanismus -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Für das Vorliegen eines Unfallereignisses und eines Gesundheits(erst)schadens ist der Vollbeweis notwendig, für das Vorliegen der Kausalität zwischen Unfall und Gesundheitserstschaden genügt hingegen hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (ständige Rechtsprechung; vgl. etwa BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 29/07 R).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2012 - L 9 U 103/09
    Dieses setzt eine so hohe Wahrscheinlichkeit voraus, dass kein vernünftiger, die Lebensverhältnisse klar überblickender Mensch mehr Zweifel hat (vgl. BSG, Urteil vom 2. Februar 1978 - B 8 RU 66/77 -, juris, Rn. 14 m.w.N.).
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